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Goldene Lieder des Mittelalters

deutsche Lieder des Mittelalters von Walther von der Vogelweide bis zum Lochamer Liederbuch

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Jahr: 1993

Verlag: Hamburg, PolyGram

Mediengruppe: CD

verfügbar

Exemplare

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Zweigstelle: Zentrale	Mediengruppe: CD	Standort: EG Musikbibliothek	Signatur: TM 220 Golde	Status: Verfügbar	Frist:	Barcode: 73$0676967	Vorbestellungen: 0

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Details

Jahr: 1993

Verlag: Hamburg, PolyGram

Systematik: TM 220

Beschreibung: 2 CDs + 1 Beih.

Schlagwortketten: Mittelalter / Musik / CD

Beteiligte Personen: Walther <von der Vogelweide> [Textverf.]; Zimmer, Adelheid [Sopr]; Lips, Helmut [Bar]; Schwarzbeck, Hans Rainer [Baß]; Müller-Blattau, Wendelin [Dir]

Fußnote: Enth.: Do ich von der guoten Schiet. Mit saelden Müeze ich hiute ufsten. Vil wol gelobter Got. Owe dirre not. Jamer ist mir entsprungen. Der Kuning Rodolp minnet Got. Ik parrere di dorch mine Trouwe. Einen gekrönten Reien. Sit willekommen Herre Krist. Es stat ein Lind in Himmelrich. Ich fröw mich gen des Abends Kunft. Mein traut Gesell, mein höchster Hort. Gesegnet sei die Frucht. Es füegt sich, do ich was. Es taget in Österiche. Die Plümlein schon entsprungen sind. Amor ist ein lustlik Walt. O hertiglich Verlangen. Elselein, liebstes Elselein. Ich far dohin, wan es muss sein. Der Wald hat sich entlaubet. Ich spring an diesem Ringe. Gewan ich ze Minnen is guoten Wan. Ich saz uf einem Steine. Mir hat der Gerhart Atze ein Pfert. Sing, ein guldin huon. Der nit sin vahs vil tankel verwet. Sion trure. In diser Zit mir grosses Ellend ist. In Gotes Namen fara wir. Nu hebid sich groess Weinen. Ich weiss ein stolze Maget fin. O Welt, Welt. Ich und ein Hobis Tochterlin. Ich het zu Hant gelocket mir. Gelück und Hail ain Michel Schar. Freundlich Anplick mein Herz mir kleit. Ein helich Dach und ein helch Nacht. Der Vöglein Art. O wie gern und doch enpern. Von meinden pin ich dick beraubt. All mein Gedenken, die ich hab. Nu enbei ich doch des Trankes nie. Herr Keiser, sit ir willekomen. Nu alrest lebe ich mir werde. Owe, Sumerzit. O hoher und starker, almehtiger Got. Swa ein Vriunt dem andern Vriunde. Got is gewaltich. Wir leben hie in Sünden. Nu ist diu betfart so here. Ich wölt, daz ich daheime wer. Ich han in einem Garten gesehen. Es nahet gen der Fasenacht. Wach auf, mein Hort. Begirlich in dem Herzen min. In Feuers Hitz so glüt mein Herz. Ich sachs einsmals. Mein Freud möcht sich wol meren. Allmechtiger Got, Her Jesu Krist.