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1.; Lore-Ley

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Verfasserangabe: In Verbindung mit dem Dt. Musikrat hrsg. von Volker Hempfling und Günter Graulich
Jahr: 2006
Lore-Ley
Bandangabe: 1.
Mediengruppe: Noten
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Details

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Verfasserangabe: In Verbindung mit dem Dt. Musikrat hrsg. von Volker Hempfling und Günter Graulich
Jahr: 2006
Übergeordnetes Werk: Lore-Ley
Bandangabe: 1.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KP 91, KW
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2. ISBN: M-007-0949-4
Beschreibung: [Partitur, Ausg.] für gem. Chor a cappella, Noten (222 S.)
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hempfling, Volker
Fußnote: Enth.: Abend wird es wieder. Ach bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein mein. Ade zur guten Nacht. All mein Gedanken, die ich hab. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor Tore. An der Saale hellem Strande. Ännchen von Tharau. Auf auf zum fröhlichen Jagen. Auf de schwäbische Eisebahne. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Bald gras i am Acker. Bunt sind schon die Wälder. Das Lieben bringt groß Freud. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Da unten im Tale. Der Jäger längs dem Weiler ging. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck und der Esel. Der kühle Abendwind. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich nicht schlafen gehn. Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Blümelein, sie schlafen. Die Gedanken sind frei. Du, du liegst mir im Herzen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunklet schon in der Heide. Es, es, es und es. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es geht ein dunkle Wolk herein. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. es saß ein schneeweiß' Vögelein. Es sungen drei Engel. Es taget vor dem Walde. Fein sein, beinänder bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Geh aus, mein Herz, und suche Freund. Gesegen dich Laub. Grüß Gott, du schöner Maien. Gut'n Abend euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Hab mein Wage vollgelade. Hab oft im Kreise der Lieben. Heißa Kathreinerle. Himmelsau, licht und blau. Hoch auf dem gelben wagen. Horch, was kommt von draußen rein. Ich bin das ganze Jahr vergnügt. Ich fahr dahin. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich hab die Nacht geträumet. Ich steh an deinen Krippen hier. Ich weißnicht, was soll es bedeuten. Im Frühtau zu Berge. Im Krug zun grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald, im hellen Sonnenschein. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muss dich lassen. In stiller Nacht.
Mediengruppe: Noten