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Bd. 5.; Italienisches Liederbuch nach Paul Heyse

für eine Singstimme und Klavier, 1. Bd. 1890/91, 2. Bd. 1896
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Verfasserangabe: vorgelegt v. Hans Jancik
Jahr: 1997
Sämtliche Werke / Wolf, Hugo
Bandangabe: Bd. 5.
Mediengruppe: Noten
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Zweigstelle: Zentrale Mediengruppe: Noten Standort: EG Musikbibliothek Signatur: KP 2 Wolf Wer Status: Verfügbar Frist: Barcode: 73$0743918 Vorbestellungen: 0

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Details

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Verfasserangabe: vorgelegt v. Hans Jancik
Jahr: 1997
Übergeordnetes Werk: Sämtliche Werke / Wolf, Hugo
Bandangabe: Bd. 5.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KP 2
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Beschreibung: [Partitur], 3., rev. Aufl. / Vorgelegt von Leopold Spitzer, VIII, 115 S.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Jancik, Hans; Spitzer, Leopold; Heyse, Paul
Originaltitel: Italienisches Liederbuch nach Paul Heyse
Fußnote: Enthält Auch kleine Dinge können uns entzücken Benedeit die sel'ger Mutter Dass doch gemalt all deine Reize wären Der Mond hat eine schwere Klag' erhoben Du denkst mit einem Fädchen mich zu fangen Du sagst mir, dass ich keine Fürstin sei Ein Ständchen Euch zu bringen kam ich her Gesegnet sei das Grün und wer es trägt Gesegnet sei, durch den die Welt entstund Geselle, woll'n wir uns in Kutten hüllen Heb' auf dein blondes Haupt und schlafe nicht Heut Nacht erhob ich mich um Mitternacht Hoffärtig seid Ihr, schönes Kind, und geht Ich esse nun mein Brot nicht trocken mehr Ich hab in Penna einen Liebsten wohnen Ich ließ mir sagen und mir ward erzählt Ihr jungen Leute, die ihr zieht ins Feld Ihr seid die Allerschönste weit und breit Lass sie nur gehn, die so die Stolze spielt Man sagt mir, deine Mutter woll es nicht Mein Liebster hat zu Tische mich geladen Mein Liebster ist so klein, dass ohne Bücken Mein Liebster singt am Haus im Mondenscheine Mir ward gesagt, du reisest in die Ferne Nein, junger Herr, so treibt man's nicht, fürwahr Nicht länger kann ich singen, denn der Wind Nun laß uns Frieden schließen, liebstes Leben O wär dein Haus durchsichtig wie ein Glas O wüßtest du, wie viel ich deinetwegen Schon streckt' ich aus im Bett die müden Glieder Schweig einmal still, du garst'ger Schwätzer dort Selig ihr Blinden, die ihr nicht zu schauen Sterb' ich, so hüllt in Blumen meine Glieder Und steht Ihr früh am Morgen auf vom Bette Und willst du deinen Liebsten sterben sehen Verschling der Abgrund meines Liebsten Hütte Was für ein Lied soll dir gesungen werden Was soll der Zorn, mein Schatz, der dich erhitzt Wenn du mich mit den Augen streifst und lachst Wenn du, mein Liebster, steigst zum Himmel auf Wer rief dich denn? Wer hat dich herbestellt Wie lange schon war immer mein Verlangen Wie soll ich fröhlich sein und lachen gar Wie viele Zeit verlor ich, dich zu lieben Wir haben beide lange Zeit geschwiegen Wohl kenn' ich Euren Stand
Mediengruppe: Noten