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Zweigstelle	Mediengruppe	Standort	Signatur	Status	Frist	Barcode	Vorbestellungen
Zweigstelle: Fahrbibliothek	Mediengruppe: Buch	Standort:	Signatur: R 11 Somme	Status: Verfügbar im Magazin	Frist:	Barcode: 73$1117029	Vorbestellungen: 0
Zweigstelle: Flora-Park	Mediengruppe: Buch	Standort: Thema: Frauen	Signatur: R 11 Somme	Status: heute zurück	Frist:	Barcode: 73$1172838	Vorbestellungen: 0
Zweigstelle: Reform	Mediengruppe: Buch	Standort:	Signatur: Historisches	Status: Verfügbar	Frist:	Barcode: 73$1077457	Vorbestellungen: 0
Zweigstelle: Sudenburg	Mediengruppe: Buch	Standort:	Signatur: Historisches	Status: Verfügbar	Frist:	Barcode: 73$1115126	Vorbestellungen: 0
Zweigstelle: Zentrale	Mediengruppe: Buch	Standort: 2. OG Historisches	Signatur: Historisches Somme	Status: Verfügbar	Frist:	Barcode: 73$1120248	Vorbestellungen: 0

Zwischen Lieben und Hoffen − Teil 3 der Erfolgsserie Berlin 1924: Die Metropole rast dem Höhepunkt der verrückten Goldenen Zwanziger entgegen. Der Überlebenskampf der Menschen wird zu einem wilden Tanz, bei dem die Hemmungen fallen und niemand an Morgen denkt. Immer mehr Fremde suchen in der Stadt das billige Vergnügen. Etwa auch die aparte junge Frau, die in den Urbanhafen geworfen wurde? Polizeiärztin Magda hat es nicht geschafft, ihr das Leben zu retten, und macht sich deshalb schwere Vorwürfe: Hat sie versagt, weil sie sich zu viel zumutet? Schließlich betreut sie neben ihrer medizinischen Arbeit für die Polizei viele Patientinnen in ihrer Praxis. Und immer noch hofft sie auf ein Kind von ihrer großen Liebe Kuno. Dieser Wunsch wurde für ihre Freundin Celia wahr, doch die Ehe mit Edgar stellt plötzlich alles andere infrage: ihr Medizinstudium und die kleine Pension Bleibtreu, an der ihr Herz hängt. Die ehrgeizige Schauspielerin Doris hingegen liebt Veränderungen - erst ein neuer Mann, dann eine neue Karriere als Filmproduzentin. Und Fürsorgerin Ina, die endlich die Liebe ihres Lebens gefunden hat, fragt sich, ob sie nicht vielleicht doch einen großen Fehler gemacht hat ... Polizeiärztinnen gab es ab 1900 in Berlin. Diese standen zwar im Dienst der Polizei, führten jedoch keine polizeilichen Arbeiten aus, sondern waren zuständig für die medizinische Betreuung der Opfer von Gewaltverbrechen, insbesondere an Frauen und Kindern. Zusätzlich kümmerten sie sich um die gesundheitliche Versorgung der zahlreichen Prostituierten in den Zwanzigerjahren. Das Amt einer Polizeiärztin wurde für eine geringe Entlohnung nur nebenberuflich bekleidet.