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AlbumcoverThe Weeknd: "After hours"

Das vierte Album von The Weeknd „After Hours“ hält, was viele sich davon versprechen: Ein von Anfang bis Ende stimmiges Gesamtpaket.
The Weeknd's Musik: ein gelungener Genre-Mix von Synth-Pop, R&B und Electronica, hier und da mit Hip-Hop-Einflüssen. Es sind nicht nur zusammengewürfelte Mainstream-Hits wie „Blinding Lights“ und „In Your Eyes“ auf dieser Platte zu finden, sondern ein Konzept mit einem roten Faden; nämlich der von negativen Einflüssen geprägte Weg, der den Künstler The Weeknd dahin brachte, wo er jetzt ist. „After Hours“ ist ohne Features anderer Musiker, was der Stimmigkeit jedoch keinen Abbruch tut, ganz im Gegenteil.
Ein wirklich empfehlenswertes Album, das sowohl eine Geschichte erzählt, als auch mit dem ein oder anderen Song ein Disco-Feeling aufkommen lässt.

 

 

AlbumcoverMiley Cyrus: "Plastic Hearts"

Das siebte Album (mitunter von Mark Ronson produziert) der Sängerin überzeugt mit seinem sehr von den 80ern inspiriertem Pop-Rock Sound. Einige der besten Songs auf der Platte sind „Night Crawling“, eine Collaboration mit Billy Idol, und der Song „High“. Aber auch der titelgebende Track „Plastic Hearts“ ist nicht zu unterschätzen und ist wohl, abgesehen von „Prisoner“ mit Dua Lipa, noch am nächsten an Mainstream-Musik. Mit „Angels Like You“ kommt dann auch ein etwas ruhigerer, aber trotzdem kraftvoller Titel dazu.

Für jeden Fan definitiv ein Muss, allerdings auch sonst nur weiterzuempfehlen. Eines von Miley Cyrus' besten Alben.